Ein Unternehmen der LBBW
Besser, schneller, effizienter, nachhaltiger –
next dimension berlin hyp
Im besten Miteinander, mit moderner Technik, in flexiblen Strukturen und in einer Umgebung, die Kreativität und Kommunikation fördert. Auf diese Arbeitswelt steuert die Berlin Hyp mit ihrem Zukunftsprozess zu. Der Name ist dabei Programm: „next dimension berlin hyp“. Es geht darum, die Entwicklung der Bank auf eine neue Stufe zu stellen und sie auf die Anforderungen der Zukunft auszurichten..
Agilität und Flexibilität sind dabei von besonderer Bedeutung. „Aus meiner Sicht ist das vor allem eine Frage der Haltung“, sagt Sascha Klaus, CEO der Berlin Hyp. „Deshalb legen wir in unserem Zukunftsprozess ein besonderes Augenmerk darauf, wie wir unsere Unternehmenskultur pflegen und weiterentwickeln.“
Dazu hat die Bank ein sogenanntes „Culture Board“ implementiert, in dem sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus verschiedenen Bereichen, Altersgruppen und Hierarchiestufen einbringen. Darüber hinaus begleiten zwei Cultural Change Manager den Wandel in kulturrelevanten Themen – von der allgemeinen Art der Zusammenarbeit über Fragen des mobilen Arbeitens bis zu Themen wie Feedback- und Fehlerkultur. Die Berlin Hyp hat zudem neue Organisationsprinzipien für sich entwickelt. Die „Organisation und Rollen der Zukunft“ - kurz ORZ - werden nun Schritt für Schritt in der Bank implementiert. Sie sehen unter anderem den Abbau starrer Abteilungsgrenzen („Silos“) vor, forcieren die Arbeit in agilen Strukturen überall dort, wo es sinnvoll ist, und setzen auf flachere Hierarchien. Entscheidungsspielräume und Verantwortung werden stärker auf die Ebene der einzelnen Teams verlagert, Stellenbeschreibungen und Profile in der Bank entsprechend neu ausgerichtet. „ORZ ist ein maßgeblicher Baustein, ja das Fundament für die neue Berlin Hyp“, unterstreicht Klaus.
Kultur und Organisation als Basis, eine moderne IT als technisches Rückgrat (mehr dazu hier) – bleibt die Frage, wie sich die neue Art der Zusammenarbeit in räumlicher Hinsicht ausdrückt.
Die Antwort darauf gibt das Projekt B-One. Innerhalb der kommenden Jahre baut die Berlin Hyp eine neue Unternehmenszentrale. Die bisher auf zwei Gebäudeteile verteilten Mitarbeiter ihres Hauptsitzes werden dann in einem neuen Gebäude arbeiten, das den Raum bietet für zeitgemäße Formen der Zusammenarbeit. Nach ihrer für das Jahr 2024 geplanten Fertigstellung wird die Zentrale nicht nur ein modernes Arbeitsumfeld bieten. Sie wird auch im Betrieb erheblich kostengünstiger, ressourcenschonender und klimafreundlicher sein.
Diese neuen Arbeitswelten zahlen auf die Nachhaltigkeitsstrategie der Bank ein, die ebenfalls auf die nächste Stufe gehoben wird: Die Bank hat eine weitreichende Nachhaltigkeitsagenda erarbeitet, die ein klares Commitment zum Pariser Klimaabkommen und zum Klimapfad der Bundesrepublik Deutschland umfasst sowie ein umfangreiches Maßnahmenpaket beinhaltet (mehr dazu hier)
„Die Corona-Pandemie führt sicherlich dazu, dass viele Entscheidungen in Unternehmen noch einmal neu bewertet, geprüft und gegebenenfalls sogar korrigiert werden“ so Klaus. „Für uns war aber von Anfang an klar, dass wir den eingeschlagenen Weg in Richtung „next dimension berlin hyp“ weitergehen. Denn so werden wir besser, schneller und effizienter auf allen Ebenen.“ Davon profitieren Kunden, Geschäftspartner und Investoren genauso wie Gesellschaft und Umwelt. Für die Beschäftigten gibt es laut Klaus einen weiteren großen Vorteil: „Die Arbeit in einem solchen Umfeld, das man selbst mitgestalten kann, macht auch einfach mehr Freude.“