Berlin Hyp finanziert mit 152,7 Millionen Euro Büroneubau „HAMØ“ bei Paris für UBP’s ‚governmental real estate strategy‘

Die Berlin Hyp stellt der Schweizer Privatbank Union Bancaire Privée (UBP) für ihre ‚governmental real estate strategy‘ einen Kreditbetrag von  152,7 Mio. € mit einer Laufzeit von sieben Jahren zur Verfügung. Finanziert wird der Neubau und die Investmentphase des Bürogebäudes „HAMØ“, das in Landy, einem Bezirk von Saint Denis bei Paris errichtet wird. Der Kaufvertrag wurde bereits Ende 2021 abgeschlossen und das Objekt soll Ende des Jahres 2024 übergeben werden.

Der Bürokomplex wird eine Gesamtmietfläche von etwa 32.000 Quadratmetern haben und zudem über Einzelhandelsflächen und rund 200 Parkplätzen verfügen. Die Bürofläche ist vollständig an die französische Eisenbahngesellschaft SNCF mit einem 12-Jahres-Vertrag vorvermietet. Das Gebäude wurde vom Architekten Henning Larsen entworfen. Mit Fertigstellung im Jahr 2024 wird unter anderem eine BREEAM-Zertifizierung „Exzellent“ erwartet sowie weitere Zertifikate, die die Nachhaltigkeit des Gebäudes bescheinigen sollen. Somit eignet sich die Finanzierung für einen Berlin Hyp grünen Pfandbrief.

Die Berlin Hyp wurde bei der Transaktion beraten durch die Rechtsanwaltskanzlei Allen & Overy und das Notariat Allez & Associés.